Widerspruch Gegen Arbeitszeugnis Muster

Von:
[Ihr Name]
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[Ihre E-Mail-Adresse]

An:
[Name des Unternehmens]
[Adresse des Unternehmens]
Personalabteilung

Betreff:
Widerspruch gegen das Arbeitszeugnis

Einleitung:
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit lege ich Widerspruch gegen das mir am [Datum] ausgestellte Arbeitszeugnis ein. Ich bin der Ansicht, dass das Zeugnis in mehreren Punkten nicht meinem tatsächlichen Leistungsbild entspricht.

Begründung:
In meinem Arbeitszeugnis wird meine Tätigkeit als [Position] beschrieben. Allerdings fehlt die Erwähnung meiner Erfolge in [konkrete Projektnamen oder Erfolge], was ein entscheidender Teil meiner Arbeit war. Zudem ist die Formulierung zu meiner Teamfähigkeit, die als „ausreichend“ bezeichnet wird, unzutreffend, da ich stets große Freude an der Zusammenarbeit im Team hatte und regelmäßig positive Rückmeldungen von meinen Kollegen erhielt.

Rechtslage:
Gemäß § 109 Gewerbeordnung habe ich das Recht auf ein wohlwollendes und wahrheitsgemäßes Arbeitszeugnis. Formulierungen, die negativ ausgelegt werden können, müssen sachlich gerechtfertigt sein.

Forderung:
Ich fordere Sie auf, das Arbeitszeugnis zu überprüfen und mir eine angepasste Version zukommen zu lassen, die meine tatsächlichen Leistungen und meine Entwicklung angemessen widerspiegelt.

Mit freundlichen Grüßen,
[Ihre Unterschrift]
[Ihr Name]
[Ihre Position]

Von:
[Ihr Name]
[Ihre Adresse]
[Ihre Telefonnummer]
[Ihre E-Mail-Adresse]

An:
[Name des Unternehmens]
[Adresse des Unternehmens]
Personalabteilung

Betreff:
Widerspruch gegen das Arbeitszeugnis

Einleitung:
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit widerspreche ich dem Arbeitszeugnis, das ich am [Datum] erhalten habe. Die Bewertungen und Formulierungen entsprechen nicht meiner tatsächlichen Arbeitsleistung und meinem Engagement im Unternehmen.

Begründung:
Das Zeugnis beschreibt meine Hauptaufgaben als [Aufgabenbeschreibung], aber es wird nicht erwähnt, dass ich in [konkrete Erfolge oder Projekte] maßgebliche Beiträge geleistet habe. Die Bewertung meiner Leistungen als „mittelmäßig“ ist für die Art und Weise, wie ich meine Aufgaben erfüllt habe, inakzeptabel. Ich habe stets versucht, mein Bestes zu geben und meine Fähigkeiten kontinuierlich zu verbessern.

Rechtslage:
Nach § 109 GewO ist jeder Arbeitnehmer berechtigt, ein korrektes Arbeitszeugnis zu erhalten. Ungerechtfertigte negative Formulierungen können den beruflichen Werdegang erheblich beeinträchtigen.

Forderung:
Ich bitte um eine Überarbeitung des Arbeitszeugnisses, in der alle relevanten Aspekte meiner Tätigkeit korrekt und positiv dargestellt werden.

Mit freundlichen Grüßen,
[Ihre Unterschrift]
[Ihr Name]
[Ihre Position]